11 Juli 14:30

International
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Kreml-Sprecher Dmitri Peskow verteidigte die Pressebeschränkungen mit der Begründung, sie seien im Rahmen eines "Informationskriegs" gegen Russland gerechtfertigt. Seit dem Beginn der Invasion in der Ukraine haben die Behörden unabhängige Publikationen geschlossen und repressive Gesetze erweitert. Peskow sagte, dass trotz der derzeitigen Zensur die Möglichkeit bestehe, dass sich die russische Medienlandschaft in Zukunft liberalisieren werde.