61 deutsche Unternehmen, darunter Siemens und die Deutsche Bank, haben eine Investitionsinitiative mit einem Volumen von 631 Milliarden Euro bis 2028 gestartet, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln.

Die Initiative mit dem Titel "Made for Germany" wurde Bundeskanzler Friedrich Merz vorgestellt, der betonte, dass private Investitionen zur Erfüllung der Investitionsaufgaben unerlässlich sind. Die Summe umfasst Ausgaben für Kapital, Forschung und internationale Verpflichtungen, aber es ist nicht klar, wie viele dieser Ausgaben neu sind. Der Vorstandsvorsitzende von Siemens forderte mehr Freiraum für Innovationen, während der Wirtschaftswissenschaftler Clemens Fuest vor der langfristigen Tragfähigkeit des Programms warnte.