19 August 09:37
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International
foto:shutterstock
Die Mieten auf Ibiza sind so stark angestiegen, dass viele Einheimische gezwungen sind, in Wohnwagen oder Zelten zu leben, während andere sich beengte Wohnungen teilen. Aktivisten beschuldigen die Vermieter, kurzfristige Vermietungen gegenüber langfristigen zu bevorzugen. Fast 800 Menschen leben in Behelfssiedlungen, und eine Ein-Zimmer-Wohnung kostet 1.500 Euro, während der Mindestlohn 1.381 Euro beträgt. Die Situation hat zu einem Mangel an Lehrern und medizinischem Personal geführt, und die lokalen Behörden haben begonnen, gegen illegale Vermietungen vorzugehen und hohe Geldstrafen zu verhängen.