George Clooney hält es für einen Fehler, Joe Biden durch Kamala Harris bei den Wahlen 2024 zu ersetzen, und betont die Schwierigkeit, dass Harris gegen ihr eigenes Vermächtnis antreten kann.

In einem kürzlichen Interview bei CBS hat George Clooney bekräftigt, dass er seinen Artikel im New York Times, in dem er fordert, dass der ehemalige Präsident Joe Biden sich aus dem Rennen für die Wahlen 2024 zurückzieht, nicht bereut. Clooney erklärte, dass er das Gefühl hatte, es sei seine bürgerliche Pflicht, auf die Probleme mit Biden aufmerksam zu machen, und erwähnte, dass viele aus Hollywood nach einer katastrophalen Debatte seinen Rücktritt gefordert hatten. Obwohl er für seine Position kritisiert wurde, betonte Clooney, dass es wichtig sei, seine Meinung zu vertreten und die Konsequenzen zu tragen. Er hob hervor, dass Biden seiner Meinung nach die Wahlen nicht gewinnen könnte, was eine gemeinsame Sorge unter den Politikern war, mit denen er gesprochen hatte.

„Ich glaube, dass der Fehler im Fall von Kamala darin besteht, dass sie gegen ihr eigenes Vermächtnis antreten musste. Es ist sehr schwer, wenn das Ziel der Kandidatur ist zu sagen: ‚Ich bin nicht diese Person.‘ Es ist schwer zu machen, weshalb ihr eine sehr schwierige Aufgabe übertragen wurde. Ehrlich gesagt, ich glaube, es war ein Fehler.“ sagte George Clooney außerdem.