Der türkische Präsident Erdogan war Gastgeber eines trilateralen Gipfeltreffens mit dem italienischen Ministerpräsidenten Meloni und dem libyschen Regierungschef Dbeibah Dbeibah, bei dem die Themen Migration und Stabilität in Libyen im Mittelpunkt standen.

Auf dem trilateralen Gipfel in Istanbul wurden die illegale Migration und die Stabilität in Libyen erörtert, wobei Erdogan die Notwendigkeit einer multilateralen Koordinierung betonte. Italien, eine ehemalige Kolonialmacht in Libyen, rief dazu auf, die libysche Regierung bei der Bekämpfung von Migrations- und Schleppernetzen zu unterstützen. Libyen ist nach wie vor ein Ausgangspunkt für Migranten, und die interne Instabilität beeinträchtigt die Situation weiterhin.