Einzelhandel in der EU und im Euroraum im März um 0,1% gesunken, im Gegensatz zu Zuwächsen im Jahr 2024

Im März sank der Einzelhandelsumsatz in der Europäischen Union und der Eurozone um 0,1 %, nachdem er in der EU stabil geblieben und im Vormonat um 0,2 % gestiegen war. Der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren ging um 0,4 % zurück, während der Absatz von Kraftstoffen um 0,4 % stieg. Die größten Zuwächse wurden in Malta, Belgien und Kroatien verzeichnet, die stärksten Rückgänge in Slowenien und Estland. Im Vergleich zum März 2024 erhöhte sich das Handelsvolumen in der EU um 1,4%, mit den größten Zuwächsen in Luxemburg und Bulgarien.