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Die Europäische Kommission, unter der Leitung des Energiekommissars Dan Jørgensen, schlägt Handelsmaßnahmen gegen die Importe von russischem Öl vor, da Ungarn und die Slowakei keine tragfähigen Pläne zur Abkopplung von russischen Energiequellen vorgelegt haben. Diese Maßnahmen könnten eine Strafsteuer auf russisches Öl umfassen und erfordern keine Einstimmigkeit, wodurch das Vetorecht Ungarns umgangen wird. Außerdem beabsichtigt die EU, das Verbot der Importe von russischem Flüssiggas bis 2027 zu beschleunigen, und um dieses Vorhaben zu erleichtern, könnte die Kommission Mittel für Ungarn freigeben.