Joe Biden hat die "dunklen Tage" angeprangert, die die USA unter der Führung von Donald Trump erleben, und die Bürger aufgefordert, optimistisch zu bleiben und nicht aufzugeben. In einer Rede in Boston sprach er über Themen wie die Meinungsfreiheit und die Machtmissbräuche der Trump-Administration. Biden, der zum ersten Mal öffentlich nach einer Runde Strahlentherapie gegen Prostatakrebs sprach, betonte die Bedeutung einer Regierung mit begrenzten Befugnissen und eines funktionierenden Kongresses. Er erkannte die aktuellen Schwierigkeiten an, einschließlich der finanziellen Blockade, äußerte jedoch das Vertrauen, dass die USA ihren Kurs wiederfinden und stärker daraus hervorgehen werden. Biden würdigte den Mut derjenigen, die gegen die aktuelle Administration protestieren, und betonte, dass Amerika immer ein Kampf zwischen "Gefahr und Möglichkeit" gewesen sei. Er erwähnte auch, dass es trotz der Herausforderungen entscheidend sei, dass die Menschen sich erheben und für demokratische Werte kämpfen.
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