Freitag 08:46
Gesundheit
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Jüngste Studien zeigen einen alarmierenden Anstieg von Depressionen und Angstzuständen unter jungen Rumänen, mit Schätzungen, dass bis 2025 jeder zweite Jugendliche im Alter von 15 bis 29 Jahren diese Störungen erlebt hat. Krankenhäuser wie das Institut für Psychiatrie Socola in Iași berichten von einer Verdopplung der Krankenhausaufenthalte und einem Anstieg von 40 % der Patienten, die in den letzten drei Jahren mit Depressionen diagnostiziert wurden. Das Problem der Unterdiagnose wird durch die Angst vor Stigmatisierung und den eingeschränkten Zugang zu psychischen Gesundheitsdiensten verstärkt.
Psychische Störungen haben negative Auswirkungen nicht nur auf den Einzelnen, sondern auch auf die Familie und die Gemeinschaft, was zu wirtschaftlichen und sozialen Verlusten führt. Die Behandlungskosten, einschließlich der Konsultationen und Medikamente, sind hoch, und Psychotherapie wird nicht von Versicherungen abgedeckt, was den Zugang zu Hilfe einschränkt. Fachleute warnen, dass eine Nichtdiagnose zu sozialer Isolation und erhöhten Risiken, einschließlich Suizid, führen kann.
Um diese Probleme zu bekämpfen, empfehlen Ärzte einen ausgewogenen Lebensstil, regelmäßige körperliche Bewegung, angemessenen Schlaf und die Reduzierung der Bildschirmzeit. Auch soziale Interaktion und emotionale Unterstützung sind entscheidend. Die Prävention von psychischen Erkrankungen ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden der Jugendlichen.
Psychische Störungen haben negative Auswirkungen nicht nur auf den Einzelnen, sondern auch auf die Familie und die Gemeinschaft, was zu wirtschaftlichen und sozialen Verlusten führt. Die Behandlungskosten, einschließlich der Konsultationen und Medikamente, sind hoch, und Psychotherapie wird nicht von Versicherungen abgedeckt, was den Zugang zu Hilfe einschränkt. Fachleute warnen, dass eine Nichtdiagnose zu sozialer Isolation und erhöhten Risiken, einschließlich Suizid, führen kann.
Um diese Probleme zu bekämpfen, empfehlen Ärzte einen ausgewogenen Lebensstil, regelmäßige körperliche Bewegung, angemessenen Schlaf und die Reduzierung der Bildschirmzeit. Auch soziale Interaktion und emotionale Unterstützung sind entscheidend. Die Prävention von psychischen Erkrankungen ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden der Jugendlichen.