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171 neue Nachrichten in den letzten 24 Stunden
19 Juli 10:00
Exklusiver Inhalt

IT News Review von Control F5 Software: UN-Forschungsinstitut erstellt einen KI-Avatar eines Flüchtlings

Gabriel Dumitrache
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Exklusiv
Foto: Shutterstock

UN-Forschungsinstitut hat einen KI-Avatar eines Flüchtlings geschaffen
Ein Forschungsinstitut, das mit den Vereinten Nationen verbunden ist, hat zwei von künstlicher Intelligenz gesteuerte Avatare geschaffen, die Menschen über die Flüchtlingsproblematik aufklären sollen.
404 Media berichtete über ein Experiment, das von einer Klasse am UN Centre for Public Policy Research (UNU-CPR) durchgeführt wurde und zur Schaffung von zwei KI-Agenten oder Avataren führte - Amina, eine fiktive Frau, die aus dem Sudan geflohen ist und in einem Flüchtlingslager im Tschad lebt, und Abdalla, ein fiktiver Soldat der Rapid Support Force, einer paramilitärischen Truppe im Sudan.
Die Nutzer sollen auf der Experiment-Website mit Amina und Abdalla sprechen können.
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Der KI-Rekrutierungsbot von McDonald's hat die Daten von Millionen von Bewerbern an Hacker weitergegeben, die das Passwort "123456"
McDonald's lagerte die frühen Phasen seines Rekrutierungsprozesses an einen KI-Chatbot aus, der offenbar ohne angemessene Sicherheitsmaßnahmen erstellt wurde.
Cybersecurity-Forscher waren in der Lage, persönliche Informationen über McDonald's-Bewerber zu extrahieren, indem sie einfach einen Benutzernamen und das Passwort "12345" erraten haben. Auf diese Weise konnten die Forscher auf die Daten von 64 Millionen Bewerbern zugreifen.
Nach Angaben von Wired nutzen 90 Prozent der McDonald's-Filialen McHire, um Informationen von Bewerbern zu sammeln und sie zu einem Persönlichkeitstest zu schicken. Leider war der Chatbot von McHire für viele Bewerber eine Quelle der Frustration, weil er nicht in der Lage war, Fragen zu verstehen oder zu beantworten, die nicht in seinem Skript enthalten waren.
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EU-KI-Kodex für bewährte Verfahren konzentriert sich auf Urheberrecht und Sicherheit
Die Europäische Kommission hat am Donnerstag einen Entwurf für einen Kodex bewährter Praktiken vorgelegt, der Unternehmen dabei helfen soll, die EU-Vorschriften für künstliche Intelligenz einzuhalten, wobei der Schutz urheberrechtlich geschützter Inhalte und Maßnahmen zur Minderung systemischer Risiken im Vordergrund stehen.
Die Unterzeichnung des Kodex, der von 13 unabhängigen Experten ausgearbeitet wurde, ist freiwillig. Unternehmen, die ihn nicht annehmen, profitieren jedoch nicht von der Rechtsklarheit, die denjenigen geboten wird, die ihn unterzeichnen.
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Gemini AI kann jetzt Fotos in Videos umwandeln
Google hat eine neue Gemini-KI-Funktion eingeführt, mit der man Fotos in kurze Videos verwandeln kann. Die Funktion basiert auf Googles Veo 3-Videomodell und kann Ihre Referenzbilder in achtsekündige Videos verwandeln, komplett mit KI-generiertem Sound - einschließlich Hintergrundgeräuschen, Umgebungsgeräuschen und Sprache.
Das Gemini-Video-Update ist jetzt für Google AI Ultra- und Pro-Abonnenten "in ausgewählten Regionen" verfügbar, so Google. Die Funktion wird heute im Web und im Laufe der Woche auch auf mobilen Geräten verfügbar sein.
Gemini-Nutzer können auf die Funktion zugreifen, indem sie auf die Option "Werkzeuge" in der Eingabeaufforderungsleiste klicken, "Video" auswählen und ein Foto zusammen mit einer Textbeschreibung hochladen, wie es sich bewegen soll.
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Microsoft, OpenAI und Anthropic investieren Millionen, um Lehrern den Umgang mit KI beizubringen
Eine Gruppe führender Technologieunternehmen geht eine Partnerschaft mit zwei Lehrergewerkschaften ein, um in den nächsten fünf Jahren 400.000 Lehrer von der Vorschule bis zur 12. Die am Dienstag angekündigte National Academy for AI Training ist eine 23 Millionen Dollar teure Initiative, die von Microsoft, OpenAI, Anthropic, der American Federation of Teachers und der New York Federation of Teachers unterstützt wird. Im Rahmen dieser Initiative wird die Gruppe einen KI-Lehrplan für Lehrer entwickeln, der sowohl online als auch auf einem Campus in New York verfügbar sein wird.
Die Ankündigung erfolgt zu einer Zeit, in der Schulen, Lehrer und Eltern darüber debattieren, ob und wie KI im Unterricht eingesetzt werden sollte. Die Lehrer wollen, dass die Schüler wissen, wie sie die Technologie nutzen können, die bereits die Arbeitswelt verändert, während sie gleichzeitig KI nutzen können, um bestimmte Aufgaben zu automatisieren und mehr Zeit mit den Schülern zu verbringen.
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Siemens und SAP fordern EU auf, KI-Regelungen zu überprüfen - FAZ
Die Vorstandsvorsitzenden von Siemens und SAP haben die Europäische Union aufgefordert, die geltenden Vorschriften für künstliche Intelligenz zu überarbeiten, da sie die Innovation bremsen.
SAP-Chef Christian Klein und Siemens-Chef Roland Busch sagten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, ein neuer Rechtsrahmen sei nötig, um den technologischen Fortschritt zu unterstützen und nicht zu blockieren.
Das KI-Gesetz der EU, das im vergangenen Jahr in Kraft getreten ist, regelt die Entwicklung und Nutzung von Systemen der künstlichen Intelligenz, um sicherzustellen, dass sie sicher und transparent sind und die Grundrechte respektieren.
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US-Richter entscheidet, dass Insta360 ein GoPro Hero-Kamerapatent verletzt hat
Ein Richter der U.S. International Trade Commission (ITC) hat entschieden, dass Insta360 mit Produkten, die "das geistige Eigentum von GoPro in Bezug auf das ikonische Design der HERO-Kamera verletzen", gegen Bundesrecht verstoßen hat.
In einer Pressemitteilung von GoPro heißt es, der Richter habe festgestellt, dass "Insta360 ein Patent im Zusammenhang mit dem Design der GoPro HERO-Kamera verletzt" sowie "mehrere Patentansprüche im Zusammenhang mit der branchenführenden HyperSmooth-Videostabilisierungstechnologie für gültig erklärt"
Insta360 stellte die Entscheidung in einer eigenen Erklärung anders dar und sagte, der Richter habe entschieden, dass "die fünf Gebrauchspatente von GoPro in Bezug auf Stabilisierung, Horizontausrichtung, Verzerrung und Bildformatkonvertierung ungültig sind, nicht verletzt werden oder beides."
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Perplexity startet KI-gesteuerten Webbrowser für eine ausgewählte Gruppe von Abonnenten
Am Mittwoch hat Perplexity AI einen neuen, von künstlicher Intelligenz gesteuerten Webbrowser namens Comet auf den Markt gebracht. Dies ist der jüngste Versuch des Start-ups, mit Giganten wie Google und Microsoft auf dem Internetmarkt zu konkurrieren.
Comet ermöglicht es Nutzern, sich mit Unternehmens-Apps wie Slack zu verbinden und komplexe Fragen per Sprache oder Text zu stellen, wie aus einem kurzen Demo-Video hervorgeht, das am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Der Browser ist für Perplexity-Max-Abonnenten verfügbar, und das Unternehmen sagte, dass der einladungsbasierte Zugang im Laufe des Sommers schrittweise eingeführt werden soll. Perplexity Max-Abonnements kosten 200 Dollar pro Monat.
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Chinas Moonshot AI startet Open-Source-Modell, um Marktposition zurückzugewinnen
Das chinesische Startup-Unternehmen Moonshot AI hat am Freitag ein neues Open-Source-KI-Modell auf den Markt gebracht. Damit reiht es sich in eine Welle ähnlicher Produkteinführungen lokaler Konkurrenten ein und versucht, seine Position auf dem umkämpften Inlandsmarkt wieder zu stärken.
Das Modell mit dem Namen Kimi K2 verfügt über verbesserte Programmierfähigkeiten und zeichnet sich durch allgemeine Agentenaufgaben und die Integration mit verschiedenen Tools aus, was es ihm ermöglicht, komplexe Aufgaben effizienter zu lösen, so das Unternehmen in einer Erklärung.
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Roboter-Kojoten schützen Flugzeuge der Blue Angels vor wilden Tieren am Flughafen
Das Army Engineering Research and Development Centre (ERDC) der US-Armee hat ein unbemanntes Bodenfahrzeug (UGV) entwickelt, das wilde Tiere, wie z.B. Vögel, von Flughäfen verscheuchen soll.
Die Roboter, die auf der Grundlage eines Traxxas RC-Autos mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h gebaut wurden, sind mit Plastikkojoten ausgestattet, um bedrohlicher zu wirken, und kosten laut New Atlas etwa 3.000 Dollar pro Stück. Die Tests laufen noch, unter anderem auf der Pensacola Naval Air Station in Florida, wo das Flugteam der Blauen Engel trainiert.
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YouTube stellt Trending-Seite und Trending Now-Liste ein
YouTube hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass die Trending-Seite und die Trending-Now-Liste zugunsten von kategoriebasierten Charts, die auf YouTube Charts.
verfügbar sind, abgeschafft werden. Mit dieser Änderung gibt YouTube die allgemeine Liste der "Trending"-Inhalte auf und konzentriert sich auf die Anzeige der beliebtesten Videos in bestimmten Kategorien.
Die Plattform sagt, dass das Update besser widerspiegelt, wie Trending-Inhalte heute entdeckt werden, und merkt an, dass es beim Start der Trending-Seite im Jahr 2015 viel einfacher war, virale Videos in einer einzigen Liste zu erfassen.
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Meta kauft KI-Startup Play AI
Meta hat Play AI übernommen, ein Startup, das künstliche Intelligenz nutzt, um menschlich klingende Stimmen zu erzeugen.
Ein Sprecher von Meta bestätigte die Übernahme laut Bloomberg, die auch berichten, dass ein internes Memo besagt, dass "das gesamte PlayAI-Team" nächste Woche zu Meta wechseln wird.
In diesem Memo heißt es, dass die Arbeit des PlayAI-Teams bei der Erstellung natürlicher Stimmen zusammen mit einer einfach zu bedienenden Plattform für die Stimmerzeugung perfekt zu Metas Plänen für KI-Charaktere, Meta AI, Wearables und die Erstellung von Audioinhalten passt.
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Neue Studie zeigt, dass KI erfahrene Programmierer ausbremsen kann
Trotz der Aufregung um KI als Produktivitätsbeschleuniger zeigt eine neue Studie, dass KI-Tools erfahrene Softwareentwickler tatsächlich ausbremsen können - insbesondere, wenn sie an Code arbeiten, den sie bereits gut kennen.
In der von der gemeinnützigen Organisation METR durchgeführten Studie wurde untersucht, wie erfahrene Entwickler mit Cursor, einem beliebten KI-Assistenten für die Programmierung, an bekannten Open-Source-Projekten arbeiten. Überraschenderweise erhöhte die KI die durchschnittliche Zeit für die Aufgabenerledigung um 19 %.
Vor der Studie erwarteten die Entwickler einen Produktivitätsschub und schätzten, dass die KI ihre Zeit um 24 % reduzieren würde. Auch nach dem Einsatz des Tools dachten sie, sie seien 20 % schneller. In Wirklichkeit war der Effekt genau umgekehrt.
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UN fordert schärfere Maßnahmen gegen KI-generierte Fälschungen
Die Vereinten Nationen fordern Technologieunternehmen auf, fortschrittliche Erkennungsinstrumente einzusetzen, um die wachsende Bedrohung durch Deepfakes zu bekämpfen, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt werden. Die UN warnt davor, dass sie Wahlen stören und Finanzbetrug erleichtern können.
Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) betonte in einem am Freitag auf dem "AI for Good"-Gipfel in Genf veröffentlichten Bericht die dringende Notwendigkeit stärkerer Maßnahmen zur Erkennung und Verhinderung der Verbreitung manipulierter digitaler Inhalte. Deepfakes - KI-generierte Bilder, Videos und Audioaufnahmen, die echte Menschen überzeugend imitieren - werden immer raffinierter und sind schwer zu erkennen, warnte die ITU.
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OpenAI bereitet die Einführung eines KI-gesteuerten Webbrowsers vor
Einem neuen Reuters-Bericht zufolge könnte OpenAI in den kommenden Wochen einen eigenen Webbrowser mit integrierten KI-Funktionen auf den Markt bringen. Dieser Browser würde den "Operator"-Agenten von OpenAI enthalten, der anstelle des Nutzers Tische reservieren, Formulare ausfüllen und verschiedene Online-Aktionen durchführen könnte - ein Schritt hin zu einem autonomeren Web-Erlebnis.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Browsern würde dieses neue Produkt eine direkt integrierte ChatGPT-Schnittstelle enthalten. Das bedeutet, dass die Nutzer mit dem OpenAI-Chatbot direkt im Browser interagieren können, ohne die ChatGPT-Website aufrufen zu müssen.
Nahestehenden Quellen zufolge wird der Browser auf Chromium basieren, der Open-Source-Engine von Google, die auch den Browsern Chrome, Microsoft Edge und Opera zugrunde liegt.
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HMD baut Geschäft in den USA ab und stellt den Verkauf von Nokia-Handys ein
HMD Global, das Unternehmen, das für die Lizenzierung der Marke Nokia für Telefone und Tablets in den letzten zehn Jahren bekannt ist, hat angekündigt, dass es sein Geschäft in den USA "abwickeln" wird und den Verkauf von HMD- und Nokia-Geräten offenbar vollständig eingestellt hat.
HMD bestätigte den Rückzug in einer Erklärung, die The Verge zugesandt wurde, und räumt ein "schwieriges geopolitisches und wirtschaftliches Umfeld" ein, was anscheinend eine diplomatische Umschreibung für "Handelszölle" ist.
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Kindle's neue Werbefilter-Option hält Erwachsenenwerbung vom Sperrbildschirm fern
Die Versionshinweise für das jüngste Kindle-Software-Update, das vor ein paar Wochen herauskam, waren vage, aber einige Nutzer haben eine nützliche Funktion für alle entdeckt, die einen Kindle-E-Reader mit Werbung besitzen. Neben robusteren Optionen für den Zeilen- und Textabstand gibt es jetzt auch die Möglichkeit, Werbung auszufiltern, die "vielleicht nicht für jeden geeignet ist", so dass sie nicht auf dem Sperrbildschirm oder dem Startbildschirm des Kindle erscheint.
Diese Option ist Teil des Software-Updates 5.18.3 für Kindle Scribe, Kindle Coloursoft und die 11. und 12. Generation des Kindle und Paperwhite. Die neuen Einstellungen für die Sperrbildschirm-Anzeigen finden sich im Abschnitt "Ihr Konto" des Kindle-Einstellungsmenüs.
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Microsoft ersetzt den berühmten "Blue Screen of Death" durch eine schwarze Version in Windows 11
Microsoft ersetzt in Windows 11 offiziell den berühmten "Blue Screen of Death" (BSOD) durch eine neue, schwarze Version. Dies ist die erste größere visuelle Änderung an diesem Bildschirm seit 2012, als das berühmte traurige Emoticon hinzugefügt wurde.
Nun wird das traurige Gesicht - zusammen mit dem QR-Code - entfernt, und der Bildschirm erhält ein saubereres, minimalistischeres Design.
Der neue Black Screen of Death ist bereits in der Release Preview-Version von Windows 11 verfügbar und soll in den kommenden Wochen für alle Nutzer freigegeben werden. Optisch ähnelt er dem schwarzen Bildschirm, der bei Windows-Systemupdates erscheint.
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Stanford-Studie: KI-Chatbots können für die Unterstützung der psychischen Gesundheit gefährlich sein
KI-Chatbots, die emotionale Unterstützung bieten, könnten für Menschen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, ein ernsthaftes Risiko darstellen, da sie stigmatisierende oder unangemessene Antworten geben können, wie eine neue Studie von Forschern der Stanford University zeigt.
Die Studie mit dem Titel "Expressing stigma and inappropriate responses prevent big language models from safely replacing therapists" (Stigmatisierung und unangemessene Antworten verhindern, dass große Sprachmodelle Therapeuten sicher ersetzen) bewertete fünf Chatbots, die auf Sprachmodellen basieren, die therapeutische Gespräche simulieren sollen. Die Forscher analysierten diese Modelle anhand von Standardkriterien für wirksame therapeutische Praktiken. Die Ergebnisse werden auf der kommenden ACM-Konferenz über Fairness, Verantwortlichkeit und Transparenz vorgestellt.
Nick Haber, Professor an der School of Education der Stanford University und Hauptautor der Studie, sagte, dass diese Chatbots zwar bereits als "Freunde, Vertraute und Therapeuten" eingesetzt werden, aber dennoch "erhebliche Risiken" bergen.
Synthetisiert unter Verwendung eines von Control F5 Software zur Verfügung gestellten Monitoring Feeds.

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