Ab dem Schuljahr 2025-2026 werden Grundschullehrer im Rahmen einer neuen Verordnung zwei Stunden pro Woche an Förderunterricht teilnehmen.

Dies ist die erste Änderung der Unterrichtsnorm seit 1995 und hat zu einer Kontroverse geführt, da es keine öffentliche Analyse zur Unterstützung der beschlossenen Maßnahmen gibt. Nach dem Gesetz Nr. 141/2025 ist jeder Lehrer verpflichtet, diese Nachhilfestunden zu absolvieren. Die Kritik wurde durch die Tatsache verstärkt, dass das Bildungsministerium keine angemessene Begründung für die Entscheidungen lieferte und eine angeforderte Analyse zensiert wurde.