Präsident Nicușor Dan hat bestätigt, dass Rumänien Gespräche mit anderen Staaten führt, um den Mangel an amerikanischen Soldaten auszugleichen, Gespräche, die älter sind als die Ankündigung von Trump.

Präsident Nicușor Dan erklärte, dass Rumänien in Gesprächen mit anderen Staaten ist, um den Rückgang der Anzahl der in dem Land stationierten amerikanischen Soldaten auszugleichen. Diese Gespräche sind nicht neu, sondern begannen lange vor der Ankündigung der USA zur Verlegung der Truppen. Obwohl Dan sich weigerte, die beteiligten Staaten zu nennen, erwähnte er, dass die aktuellen Militärübungen Teil der Bemühungen sind, Truppen zu harmonisieren, die schnell agieren können. Die Außenministerin Oana Țoiu bestätigte zuvor, dass NATO-Verbündete, abgesehen von den Vereinigten Staaten, neue Truppen und Ausrüstung nach Rumänien schicken werden, nachdem die amerikanischen Soldaten teilweise abgezogen wurden. Dan sprach auch mit dem NATO-Chef Mark Rutte über die Ersetzung der abgezogenen Truppen durch Soldaten aus anderen NATO-Staaten.