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Foto: Facebook.com/Integritate
Der Präsident Nicușor Dan hat ein Gesetz promulgiert, das strenge Integritätsregeln in öffentlichen Institutionen einführt, ein wichtiger Schritt im Beitrittsprozess Rumäniens zur OECD. Die Nationale Integritätsagentur (ANI) hat diese neuen gesetzlichen Bestimmungen detailliert, die es Personen, die in öffentlichen Ämtern beschäftigt sind, verbieten, Verträge mit privaten Entitäten zu kontrollieren oder zu unterzeichnen, bei denen sie im letzten Jahr gearbeitet haben. Außerdem dürfen sie keine beruflichen Tätigkeiten ausüben, die mit ihren vorherigen Verantwortlichkeiten in Konflikt stehen.
Das Gesetz umfasst Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten, klare Regeln für nachvertragliche Einflüsse sowie Verpflichtungen für öffentliche Institutionen, verantwortliche Personen für die Verwaltung dieser Erklärungen zu benennen. Die ANI wird spezielle Schulungen anbieten und methodische Leitfäden entwickeln, um die korrekte Anwendung des Gesetzes zu unterstützen. Die Digitalisierung des Prozesses zur Einreichung von Erklärungen über die Plattform eDAI wird die Bürokratie reduzieren und deren Verwaltung vereinheitlichen. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Stärkung der institutionellen Integrität und das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Staat.
Das Gesetz umfasst Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten, klare Regeln für nachvertragliche Einflüsse sowie Verpflichtungen für öffentliche Institutionen, verantwortliche Personen für die Verwaltung dieser Erklärungen zu benennen. Die ANI wird spezielle Schulungen anbieten und methodische Leitfäden entwickeln, um die korrekte Anwendung des Gesetzes zu unterstützen. Die Digitalisierung des Prozesses zur Einreichung von Erklärungen über die Plattform eDAI wird die Bürokratie reduzieren und deren Verwaltung vereinheitlichen. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Stärkung der institutionellen Integrität und das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Staat.