31 Oktober 15:20
Aktualität
Foto: Pixabay
Ein 41-jähriger Rumäne aus Ponte San Pietro, Italien, hat gedroht, sich selbst anzuzünden, nachdem er über einen Räumungsbefehl informiert wurde. Der Vorfall ereignete sich in Anwesenheit von Carabinieri, die intervenierten, um die Situation zu entschärfen. Der Mann hatte sich mit Benzin übergossen und drohte, ein Feuer zu legen, wodurch nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Umgebung in Gefahr gebracht wurde, da sich seine Wohnung über einer industriellen Bäckerei befand.
Die Verhandlungen dauerten etwa vier Stunden, in denen es den Carabinieri gelang, einen Dialog mit dem Mann aufzubauen und die Risiken zu verringern. Parallel dazu wurde die Umgebung gesichert und Zündquellen entfernt. Schließlich stimmte der Rumäne zu, von seiner Tat Abstand zu nehmen, wechselte die mit Benzin durchtränkten Kleider und wurde zur Polizeistation gebracht. Die Feuerwehr intervenierte, um die Brandgefahr zu neutralisieren, und der Mann wurde zur psychiatrischen Bewertung ins Krankenhaus gebracht.
Die Verhandlungen dauerten etwa vier Stunden, in denen es den Carabinieri gelang, einen Dialog mit dem Mann aufzubauen und die Risiken zu verringern. Parallel dazu wurde die Umgebung gesichert und Zündquellen entfernt. Schließlich stimmte der Rumäne zu, von seiner Tat Abstand zu nehmen, wechselte die mit Benzin durchtränkten Kleider und wurde zur Polizeistation gebracht. Die Feuerwehr intervenierte, um die Brandgefahr zu neutralisieren, und der Mann wurde zur psychiatrischen Bewertung ins Krankenhaus gebracht.