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  2. Aktualität
145 neue Nachrichten in den letzten 24 Stunden
27 Oktober 13:39

FNSA kündigt Proteste am 29. Oktober an, unzufrieden mit der möglichen Anhebung des Mindestlohns für 2026, da sie die Maßnahme als ungerecht und wirtschaftlich falsch erachtet.

Liviu Brăteanu
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Aktualität
Foto: Unsplash.com

Der Nationale Verband der Gewerkschaften in der Verwaltung (FNSA) wird am 29. Oktober Proteste vor der Regierung organisieren, um seine Unzufriedenheit über die mögliche Einfrierung des brutto Mindestlohns im Land ab 2026 auszudrücken. Die Gewerkschafter betonen, dass eine solche Entscheidung ungerecht und illegal wäre und fast zwei Millionen Arbeitnehmer betreffen würde. Der Protest fällt mit einer Sitzung des Nationalen Dreiparteienrats für sozialen Dialog zusammen, in der dieses Thema diskutiert wird.


Die FNSA kritisiert die Stellenstreichungen in der Verwaltung und die Sparmaßnahmen und erklärt, dass diese das Haushaltsdefizit nicht lösen, sondern direkt die Beschäftigten betreffen. Premierminister Ilie Bolojan hat die finanziellen Herausforderungen anerkannt und die Notwendigkeit einer korrekten Personalplanung betont, wobei die Möglichkeit von Konsultationen mit den Sozialpartnern offen gelassen wurde. Der Nationale Gewerkschaftsblock hat auf die gesetzliche Verpflichtung zur Erhöhung des Mindestlohns hingewiesen und gewarnt, dass dessen Einfrierung die Kaufkraft der Bevölkerung verringern wird.

Quellen

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Digi24
Sindicaliştii din administraţie anunţă proteste în ziua când la Guvern se discută salariul minim: Nu mai acceptăm austeritatea
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News.ro
Sindicaliştii din administraţie anunţă proteste la Guvern în ziua în care Consiliul Tripartit pentru Dialog Social ar urma să discute despre salariul minim brut pe ţară de la 1 ianuarie 2026: Nu mai acceptăm austeritatea, dispreţul şi inechitatea!
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Stirile ProTV
Peste 20.000 de sindicaliști protestează miercuri în fața Guvernului. Cer creșterea salariului minim și oprirea austerității

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