Die Hauptstadtpolizei hat eine Untersuchung gegen einen 28-jährigen Mann eingeleitet, der des Computerbetrugs verdächtigt wird, nachdem er Kredite in Höhe von über 110.000 Lei im Namen von zwei anderen Personen erhalten haben soll. Im Zeitraum vom 9. Mai bis 26. Juni soll es ihm gelungen sein, illegal die Zugangsdaten zu den Bankanwendungen der Opfer zu erlangen und mehrere Kredite in ihrem Namen abzuschließen.
Das erhaltene Geld wurde anschließend auf sein Bankkonto überwiesen. Am Dienstag führten die Polizisten eine Durchsuchung in der Gemeinde Giurgiu durch, bei der relevante Beweismittel für den Fall sichergestellt wurden. Die Untersuchung wird vom Dienst zur Bekämpfung von Computerkriminalität unter der Aufsicht der Staatsanwaltschaft beim Tribunal Bukarest koordiniert.