Vierzehn gestohlene Autos aus Frankreich, im Wert von vier Millionen Lei, wurden in der Republik Moldau gefunden. Zwei Verdächtige wurden nach den Durchsuchungen festgenommen.

Die Behörden der Republik Moldau haben eine auf den Schmuggel von Automobilen spezialisierte Gruppe zerschlagen, nach 15 Durchsuchungen in den Ortschaften Edineț, Anenii Noi und Ialoveni. Vierzehn Fahrzeuge, die auf vier Millionen Lei geschätzt werden und die angeblich aus Frankreich gestohlen wurden, wurden entdeckt. Zwei Mitglieder der Gruppe, ein Staatsbürger aus Aserbaidschan und ein Mann aus Anenii Noi, wurden festgenommen. Unter den beschlagnahmten Fahrzeugen befinden sich Mercedes Sprinter, Renault, Citroen, Peugeot und Ford, von denen einige international gesucht werden. Außerdem wurden Verkaufs- und Kaufverträge sowie Geldsummen sichergestellt. In letzter Zeit wurden auch andere Fahrzeuge identifiziert, die mit demselben Schema in Verbindung stehen. Die Ermittlungen dauern an, um die Verantwortung aller beteiligten Personen zu klären.